Brennernordzulauf: Gewalt durch Deutsche Bahn und Ingenieurbüro Obermeyer: Beschwerde gegen den Bescheid vom 07. Februar 2025, Frau Staatsanwältin Thomaseth, 128/ Js 217389/24, der Staatsanwaltschaft München I

 

Dr.med. Dipl.-Psych. Stefan A. Geier, Richter a.D.

Gerhart-Hauptmann-Straße 6

83071 Haidholzen bei Rosenheim                                                                      18.II.2025

Dr.med. Dipl.-Psych. Stefan A. Geier, Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 83071 Haidholzen

An die
Staatsanwaltschaft München I und
die Generalstaatsanwaltschaft München
Linprunstr. 25
80335 München

 

 

128/ Js 217389/24 mit Datum 07. Februar 2025, Frau Staatsanwältin Thomaseth; 1 Ws 471/24 des OLG M, 404 AR 794/24, 404 AR 1008/24 etc. etc.; Strafanzeige u.a. wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und Strafvereitelung im Amt etc.

 

„Der Gebrauch der Vernunft ist dabei eine Hilfe und keineswegs eine Gefahr für uns. Warum sehen Menschen, die das Vertrauen auf vernünftiges Denken für hochproblematisch halten, dies so anders? Womöglich lassen sich die Kritiker des Vertrauens auf Vernunft davon beeinflussen, dass manche Menschen allzu überzeugt von ihrem Denkvermögen sind und deshalb Gegenargumente und andere Begründungen, die zu entgegengesetzten Schlüssen führen können, einfach ignorieren.“
Amartya SEN: Die Idee der Gerechtigkeit, 2017

 

“Unser Ziel war es, dass das Grundgesetz mit Leben erfüllt wird.”
Gerhart BAUM: Freiheit - Ein Appell, 2021 (R.I.P. 15. Februar 2025)

 

“Eine Ruinenbesichtigung”
Nikolaus DIMMEL, Alfred J. NOLL: Recht. Kaputt., 2023

 

Sehr geehrte Damen und Herren Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, sehr geehrte Damen und Herren der Staatsanwaltschaft,

hiermit lege ich Beschwerde gegen den Bescheid vom 07. Februar 2025, Frau Staatsanwältin Thomaseth, 128/ Js 217389/24, der Staatsanwaltschaft München I ein. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne hochkompetent zur Verfügung.

Die Inhalte und die Begründung dieses Bescheides der Staatsanwaltschaft München I und die Inhalte und die Begründungen der vorangehenden Schreiben der Behörden und Institution sind fern jeder Wirklichkeit, fern jeder Empirie und fern jeder Rechtstaatlichkeit. Darüber hinaus sind der Bescheid vom 07. Februar 2025, Frau Staatsanwältin Thomaseth, 128/ Js 217389/24, und die vorangehenden Schreiben der Behörden und Institution im gegebenen bekannten Kontext sogar als Rechtstaatlichkeit-feindlich zu bewerten und einzustufen.

Die von den Staatsanwaltschaften und dem OLG gegen die von mir korrekt und den Rechtsstaat-fördernden und die Demokratie-fördernden vorgebrachten Tatsachen und Rechtsangaben sind u.a. im Sinne einer Propaganda und im Sinne von Desinformation und Malinformation von Demokratie-feindlichen und tendenziell Demokratie-zerstörerischen Personen, Strukturen und Institutionen zu bewerten. Die Verlaufsgestalt der Schreiben etc. der Staatsanwaltschaften, der Institutionen und des OLG ist infam destruktiv und infam desinformativ und propagandistisch im Sinne einer Affinität zu verwerflichen totalitären Strukturen (Hier ist zu diskutieren und zu evaluieren:

„Die Verwahrlosung der Demokratie dient letztlich einem Ziel: ihrer Abschaffung.“

im Sinne von Peter PILZ: Ostblock. Zack Media, Wien 2024, Klappentext vorne)[1].

Eine Strafanzeige und ein Strafantrag wegen (i) Bildung einer kriminellen Vereinigung und (ii) Strafvereitelung im Amt und Amtsmissbrauch etc. etc. etc. bzgl. des Beschlusses bzw. Bescheids des OLG M mit Datum 15.10.2024 gezeichnet von den Richtern am Oberlandesgericht Dr. Koch, Vorsitzender Richter am OLG, Dr. Bauer, Richterin am OLG, und Michl, Richter am OLG ist daher aus rechtsstaatlicher Perspektive, unter Bezugnahme auf die Menschenrechte (z.B. UN, Council of Europe CoE), unter Bezugnahme auf die Bayerische Verfassung, unter Bezugnahme auf die Grundrechte (z.B. GG mit Art. 1 etc. , EU) und aus demokratischer Perspektive korrekt und daher zu bearbeiten.

Auch auf Grund der sehr glaubwürdigen Berichte über Folter und weiße Folter, insbesondere mit einer Folterverwendung von BGH Räumen, in der (neugebauten) Bayerischen Justizvollzugsanstalt JVA Gablingen bei Augsburg, und insbesondere auch da im Kontext u.a. die Propositionen meiner Kollegin Dr.med. Katharina Baur (ehemalige Anstalts-Ärztin der JVA Gablingen) von der Bayerischen Rechtspflege geringgeschätzt wurden und einem bewussten Neglect unterzogen wurden, ist meine Strafanzeige höchst notwendig und Ermittlungen im Bereich der Rechtspflege und darüber hinaus sind dringendst geboten.

Allein dass im Beschluss bzw. Bescheid meine Frage nach dem „Wie“ einer Video-Übermittlung durch die Richter am OLG M Dr. Koch, Vorsitzender Richter am OLG, Dr. Bauer, Richterin am OLG, und Michl, Richter am OLG, ignoriert wurde, also ein bewusstes Ignorieren sowohl von Details als auch der Ganzheit mit ihren jeweiligen verschieden sinnvoll zu gruppierenden Teilen vorliegt, zeigt die sehr hohe kriminelle Energie der Richter am OLG M Dr. Koch, Vorsitzender Richter am OLG, Dr. Bauer, Richterin am OLG, und Michl, Richter am OLG, auf. Das Prinzip einer bewussten (wohl Rechtsstaat-feindlichen und Demokratie-feindlichen) Neglect Rechtspflege[2] in Bayern und Deutschland liegt also hier klar gegeben ebenso vor, wie auch bei der nicht anzweifelbaren realen Folter in der JVA Gablingen; dies erfordert besonders intensive Ermittlungen und eine besonders intensive Strafverfolgung der beteiligen Personen, seien dies nun Richter, Beamte oder Bürger … . Ebenso liegt eine besondere Geringschätzung und Verhöhnung von Ärzten (man vergleiche hier ebenso mit der Gewalt gegen meinen Kollegen Dr.med. Siegfried Bauer in Passau) vor, wie sie typisch ist für sadistisch-autoritäre Systeme, die sich „sicher“ in ihren Lügen und Verbrechen gewahren und alles daran tun, aufrichtige Menschen, die eine Aufdeckung von Missständen ermöglichen können, zu ignorieren oder sogar mit psychischer und physischer Gewalt einzuschüchtern[3] etc. . Dies erfordert besonders intensive Ermittlungen und eine besonders intensive Strafverfolgung, auch bei Richtern, Staatsanwälten und Beamten und den entsprechenden Aufsichts-, Führungs-, und Kontrollpersonen und -strukturen.

Die Malnarrative der Institutionen, Staatsanwältinnen oder Staatsanwälte, Richterinnen oder Richter sind nicht mit der höchstnaiven Fehlannahme und einer aus Denkfaulheit und Unmündigkeit erwachsenen nicht erkannten Schein-Realität eines Rechtsstaates oder einer funktionierenden Demokratie zu erklären. Ein absolut kontrafaktisches Festhalten an einer „Rechtsstaatlichkeit“ (metaphorischer Gebrauch des Begriffes) etc. der prinzipiell staatlichen Institution Deutsche Bahn und der unternehmerischen Institution „Ingenieurbüro Obermeyer“ [4] (reicht u.a. indirekt bis in die staatliche Institution TUM hinein) ist als Ausdruck hochgradiger Korruption in Bayern und Deutschland und Europa (Internationalität der Deutschen Bahn und vor allem des  „Ingenieurbüro Obermeyer“) zu bewerten. Staatsanwaltliche Ermittlungen sind daher ebenso in diesem Sinne einzuleiten. Des Weiteren ist auch unter Einnahme dieser Sichtweise meine hier vorgelegte Beschwerde korrekt, rechtskräftig, notwendig und rechtsstark.

Sollten sich meine Analysen zum klar vorhandenen bewussten Neglect der Wirklichkeit und zur klar gegebenen bewussten Leugnung der Wirklichkeit von Seiten des OLG und der Staatsanwaltschaften und Institutionen als falsch herausstellen, bin ich selbstverständlich bereit, meine Strafanzeige und diese Beschwerde zurückzuziehen. Differenzierte Rückfragen etc. (auch Verständnisfragen, falls ich mich aus Ihrer Sicht unklar oder mehrdeutig ausgedrückt habe) beantworte ich des Weiteren selbstverständlich gerne

 

 

 

 

 

in differenzierter und in wertschätzender Weise.

Mit vorzüglicher Hochachtung

 

 

 

Dr.med. Dipl.-Psych. Stefan A. Geier, Richter a.D.

 

„Recht ist geronnene Politik, es ist das Ergebnis von politischem Ringen, von Machtverhältnissen.“
Nora MARKARD, Ronen STEINKE: Jura not alone, 2024

 

"Be calm when the unthinkable arrives."
Timothy SNYDER:
On Tyranny:
Twenty Lessons from the Twentieth Century, 2017



[1] Additum 19.II.2025: Vgl. im Gesamtkontext bitte auch: Der hochsolide Radiosender OE1 am 19.II.2025 um 12:08 zur Causa Beamter im Justizministerium der Republik Österreich Sektionschef Christian Pilnacek, R.I.P., „Parierverletzungen … .“ und Peter PILZ: Pilnacek - Der Tod des Sektionschefs. Zack Media, Wien 2025. In der Causa Beamter im Justizministerium der Republik Österreich Sektionschef Christian Pilnacek, R.I.P., wurde ebenso eine Ärztin bzw. die erstbehandelnde Notärztin von Seiten der ermittelnden Behörden nicht ernst genommen bzw. deren Kompetenz negiert (bewusster Neglect der Tatsachen).

[2] Vgl. das einleitende Zitat des Nobelpreisträgers und Deutscher Friedenspreis-Laureaten Amartya SEN, welches sich auf Immanuel KANT mitbezieht, und die Begriffe Neglect Democracy (Neglect-Demokratie), Neglect-Rechtspflege, inszenierte Demokratie, Schein-Demokratie insbesondere alle diese versus deliberative Demokratie (z.Bsp. Julian NIDA-RÜMELIN), Aufklärung, Bürgerrechte und Menschenrechte (vgl. meine AI- und IGFM-Mitgliedschaft seit Jahrzehnten)!

[3] Eben genau dieses gewalttätige verbrecherische Verhalten gegenüber einem friedfertigen, demokratischen und klugen Bürger praktizieren die Deutsche Bahn „DB“ und das Ingenieurbüro Obermeyer (und indirekt die Rechtspflege u.a. durch Duldung und Deckung dieser). Es sei angefügt, dass eine besondere Aggravation der Rechtsfeindlichkeit dadurch gegeben ist, dass eine hochverwerfliche gemeinschaftliche Gewaltanwendung durch die Deutsche Bahn und des Ingenieurbüro Obermeyer gegeben ist. Eine weitere Aggravation ist dadurch gegeben, dass die Gewaltanwendung im Rahmen einer Demokratie-orientierten Pflicht-Veranstaltung mehrfach diachron erfolgte. Die Verwerflichkeit des mich und unsere Demokratie grob schädigenden Verhaltens der Deutschen Bahn und des Ingenieurbüro Obermeyer ist also auch aus dieser Perspektive extrem hoch.

[4] Der Firmengründer Dr.-Ing. Leonhard OBERMEYER wohnte nahe meinen Schwiegereltern in Krailling bei München. Ich kannte ihn daher „vom Sehen“.


Vgl. bitte soeben im Radio https://oe1.orf.at/player/20250407/791225/1744025320165,
https://oe1.orf.at/player/20250407/791225/1744025320165

Politiker:innen vor Gericht

Punkt eins

Die Mächtigen und der Rechtsstaat. Gast: Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, Präsident des OGH. Moderation: Xaver Forthuber. Anrufe 0800 22 69 79 | punkteins(at)orf.at

Gestaltung: Xaver Forthuber

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